Das Gesetz der ausgleichenden Gerechtigkeit – im buddhistischen Glauben ist weniger die Tat als solches, sondern vielmehr der Wille, die Absicht oder die Motivation, aus der heraus eine Tat ausgeführt wird, ausschlaggebend dafür, welches Karma angesammelt wird: positiv-glückbringendes oder negatives.
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